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Redaktion

Studie: Digitale Barrieren kosten Unternehmen Kund:innen und Umsatz

80 % der Deutschen stoßen online auf Barrieren – mit Folgen für Unternehmen.

Eine aktuelle Befragung von AccessiWay in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey verdeutlicht, wie stark digitale Barrieren den Alltag von Konsument:innen in Deutschland prägen – und welche wirtschaftlichen Risiken sie für Unternehmen mit sich bringen.

Digitale Barrieren sind Alltag für Millionen Menschen

Laut dem Report „Barrierefreiheit im Netz: Wie digitale Hürden Kunden kosten“ haben über drei Viertel der Befragten (80,1 Prozent) schon einmal Schwierigkeiten bei der Nutzung von Websites, Apps oder digitalen Inhalten erlebt.

Gründe sind:

  • schwer lesbare Texte,
  • unverständliche Inhalte,
  • unzureichend bedienbare Formulare oder Shops.

Besonders bemerkenswert: Barrieren betreffen alle Altersgruppen – auch die digitalaffinen 18- bis 29-Jährigen (61,8 Prozent). Damit zeigt sich: Digitale Barrierefreiheit ist kein Randthema, sondern ein gesamtgesellschaftliches

Infografik: 80,1 % der Befragten stoßen auf digitale Barrieren bei Websites, Apps und anderen Online-Produkten; 27,2 % erleben diese Barrieren regelmäßig.

Kaufabbrüche gefährden Umsätze

Die Studie zeigt, dass 80,7 Prozent der Konsument:innen mindestens einmal einen digitalen Vorgang – z. B. einen Online-Kauf, eine Reisebuchung oder das Ausfüllen eines Formulars – abgebrochen haben, weil Inhalte nicht ausreichend zugänglich waren.

Besonders hoch ist die Abbruchquote bei:

  • 50- bis 64-Jährigen (84,3 Prozent)
  • über 65-Jährigen (83,1 Prozent)

Aber auch die jungen, digitalaffinen Gruppen sind betroffen: Fast vier von fünf 18- bis 29-Jährigen brechen digitale Vorgänge ab.

Für Unternehmen heißt das: Jeder nicht barrierefreie Touchpoint kann zu verlorenen Umsätzen, geringerer Conversion Rate und sinkendem Markenvertrauen führen.
Infografik: 80,7 % der Konsument:innen haben mindestens einmal einen Kauf oder eine Buchung online abgebrochen; 24,9 % tun dies regelmäßig. Digitale Barrieren führen zu Kaufabbrüchen.

Gesetzliche Verpflichtung: EAA und BFSG

Seit Juni 2025 gelten der European Accessibility Act (EAA) und das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG).

Diese verpflichten zahlreiche Unternehmen, ihre Websites, Apps und digitalen Dokumente barrierefrei zu gestalten. Verstöße können zu Bußgeldern, Rechtsstreitigkeiten und Imageschäden führen.

Damit wird Barrierefreiheit nicht nur zu einer rechtlichen Notwendigkeit, sondern auch zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

AccessiWay: Ihr Partner für digitale Barrierefreiheit

Als einer der führenden Anbieter für digitale Barrierefreiheit in Europa unterstützt AccessiWay Unternehmen dabei, ihre Online-Angebote inklusiv, nutzerfreundlich und rechtskonform zu gestalten.

Unsere Services im Überblick

  • Audits & Monitoring von Websites, Apps und Plattformen
  • Barrierefreie PDFs und Dokumente – inkl. statischer und dynamischer Lösungen
  • AccessWidget – KI-gestützte Accessibility-Software
  • User-Tests mit Menschen mit Behinderungen
  • Schulungen & Academy-Angebote für nachhaltiges Wissen im Unternehmen

Bereits mehr als 1.500 Unternehmen in Europa – darunter Allianz und Volkswagen – setzen auf AccessiWay, um digitale Barrieren abzubauen, EAA- und BFSG-Compliance sicherzustellen und langfristig erfolgreich zu sein.

„Digitale Barrierefreiheit ist nicht allein eine gesetzliche Verpflichtung, sondern entscheidet maßgeblich über Umsatz, Kundenzufriedenheit und Markenwahrnehmung“, betont Jan Stedul, Managing Director Germany bei AccessiWay.

Über die Studie

Die Umfrage wurde am 7. und 8. August 2025 von Civey im Auftrag von AccessiWay durchgeführt. Befragt wurden 2.500 Personen ab 18 Jahren in Deutschland. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung.

Einen detaillierten Bericht zum Report gibt es in unserer aktuellen Pressemitteilung (als PDF zum Download unterhalb).

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„Durch die Partnerschaft mit AccessiWay machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Inklusion und bieten maximale Zugänglichkeit zu unserer Website und allen ihren Inhalten.“

Direktorin für Unternehmenskommunikation der Campari-Gruppe

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