Gerade aus der Entwicklung neuer Technologien und der zunehmenden Bedeutung des Internets ergibt sich die Idee der digitalen Ungleichheit: Das Web ist ohne wirkliche Struktur gewachsen und hat eine digitale Kluft geschaffen, die heute noch deutlicher zutage tritt.
98%
der Website sind für Menschen mit Behinderungen nicht zugänglich.
1.5
Milliarden Menschen mit Behinderungen, die Gleichberechtigung verdienen.
20%
der Weltbevölkerung, die mit einer Behinderung leben.
Digitale Barrierefreiheit verbessert nicht nur den Zugang für Menschen mit Behinderungen (15–20 % der Bevölkerung), sondern optimiert das Nutzungserlebnis für alle. Barrierefreie Websites folgen bewährten Praktiken, die die Web Accessibility und Benutzerfreundlichkeit für sämtliche Nutzergruppen verbessern.
"Die digitale Barrierefreiheit reißt virtuelle Mauern ein und schafft neue Wege, die bis vor kurzem noch undenkbar waren. Dank AccessiWay und deren Plug-in konnte ich einfach und sicher auf zahlreichen Websites navigieren und dabei selbstständig agieren."
— Alessia Volpin
Um Barrierefreiheit im Internet zu gewährleisten, ist ein kontinuierlicher Prozess notwendig, der Expert*innen, Nutzer*innen mit Einschränkungen, fortschrittliche Tools und engagierte Unterstützung umfasst. Nur so kann das Internet langfristig barrierefrei werden.
Große Marktlücke in Österreich
Trotz bestehender Gesetze zur Barrierefreiheit sind über 98 % der Websites in Deutschland nicht barrierefrei. Dies liegt oft an fehlenden Ressourcen, Fähigkeiten und effektiven Ansätzen. AccessiWay wurde gegründet, um dieses Problem zu lösen und die digitale Barrierefreiheit zu fördern.
Zitat von Salvatore Cella:" Ich habe die Jungs von Accessiway kennengelernt und sie schienen mir ein sehr gut informiertes Team zu sein, das auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingeht. Als sehbehinderter Mensch habe ich die Navigation mit ihren digitalen Zugänglichkeitssystemen direkt erlebt und sie sind wirklich sehr effizient."
— Salvatore Cella
Digitale Barrierefreiheit verbessert nicht nur den Zugang für Menschen mit Behinderungen (15–20 % der Bevölkerung), sondern optimiert das Nutzungserlebnis für alle.
Obwohl es seit 20 Jahren Gesetze zur BarrierefreihTrotz bestehender Gesetze zur Barrierefreiheit sind über 98 % der Websites in Österreich nicht barrierefrei. Dies liegt oft an fehlenden Ressourcen, Fähigkeiten und effektiven Ansätzen.eit gibt, sind immer noch mehr als 5 % der Websites in Italien unzugänglich.
Um Barrierefreiheit im Internet zu gewährleisten, ist ein kontinuierlicher Prozess notwendig, der Expert*innen, Nutzer*innen mit Einschränkungen, fortschrittliche Tools und engagierte Unterstützung umfasst.
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) setzen weltweit Maßstäbe für barrierefreie Webinhalte. Diese Richtlinien dienen in den meisten Ländern als Grundlage für Gesetze zur Barrierefreiheit im Internet und helfen Unternehmen, digitale Inhalte für alle Nutzer:innen zugänglich zu machen.
Die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) verpflichtet öffentliche Stellen in Deutschland, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Zusätzlich regelt das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen im Zugang zu Informationen und Dienstleistungen und betrifft in Teilen auch private Unternehmen.
Der European Accessibility Act (EAA), der im April 2019 von der EU verabschiedet wurde, schreibt vor, dass digitale Produkte und Dienstleistungen in der gesamten EU barrierefrei gestaltet sein müssen, um allen Bürger:innen
Durch die Partnerschaft mit AccessiWay machen wir einen wichtigen Schritt hin zu mehr Inklusion, indem wir maximale Zugänglichkeit zu unserer Website und all ihren Inhalten bieten".
Leiter der Kommunikationsabteilung der Campari-Gruppe.